Social Media: Kommt jetzt die Pressearbeit 2.0?

Apple Tastatur, © Maika Fischer
Pressearbeit 2.0; © Maika Fischer

Bernhard Kuntz beschreibt auf seiner Website www.unternehmen.de eine sehr vorsichtige und kritische Sichtweise zum Thema Social Media. Der Artikel ist interessant für Selbstständige, die „up-to-date“ sein wollen und für Unternehmen, die an ihren Marketingkonzepten feilen.

Der Hype um Social Media: Jeder x-beliebige Mensch verfasst derzeit PR- Texte. Bei einer Veröffentlichung im Social-Media-Bereich muss nicht mehr der Türsteher Redakteur passiert werden, der prüft: Ist der Text gut geschrieben und für die Leser unseres Magazins interessant? Heutzutage überwiegt der PR- und Kommunikationsmüll.

Unternehmen werden durch die Eingabe eines Suchbegriffs bei Google schneller gefunden. Gibt man heute den Namen eines Unternehmens in die Google-Suche ein, stößt man zu allererst auf die Aktivitäten im Social-Media-Bereich. Früher erblickte man Fachartikel, die den Eindruck entstehen ließen: das Unternehmen zeichne sich durch spezielle Fähigkeiten aus und sei „Experte für…“. Aber genau diese aussagekräftigen Fachartikel werden von Twittermeldungen, so schön unpersönlich wie sie sind, weit nach hinten gedrängt…

Social Media als Marketing-Instrument kann gelingen, muss aber wohl oder übel gut überlegt sein…

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[www.unternehmer.de | Autor: Bernhard Kuntz | 8.11.2010 | 09:20]

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