Selfpublishing bezeichnet jenen Weg zur Veröffentlichung eines eigenen Werkes, bei dem sich der Urheber eigenständig um alle dazu nötigen Schritte kümmert. Das heißt, er muss im Idealfall selbst in der Lage sein, sein Werk zu setzen, sich eine Druckerei zu suchen, den Druck selbst zu finanzieren und schließlich auch Marketing und Vertrieb eigens zu organisieren. Gleich, ob er all diese Aspekte als einzelne Person erledigt oder sich Hilfe sucht (es gibt z.B. Dienstleister für den Satz), es bleibt die Gemeinsamkeit, dass er sich – zumindest ansatzweise – mit allen Bereichen der Buch- bzw. Broschurherstellung befassen muss. In heutigen Zeiten des…
Türchen #13 – noch 11 Tage bis Weihnachten
Aufgeschlagen auf einem Stapel entdecke ich ein Buch mit Modeskizzen. Ich werfe einen Blick auf den Einband, wo ich nur ein geprägtes Logo entdecke:
Ich will in einen Verlag – was muss ich dafür studieren?
Ein Verlag bietet in unterschiedlichen Abteilungen – angefangen vom Verleger selbst, über das Lektorat und die Herstellung bis hin zu Marketing und Pressearbeit – verschiedene Berufsmöglichkeiten. Für viele Stellen ist ein Studium wünschenswert. Als Verleger sollte man wohl am besten von allen Abteilungen etwas verstehen. Fähigkeiten und Know-How bieten neben einem umfangreichen Interesse am „Verlegen“ selbst, beispielsweise ein Studium der Buch- oder Medienwissenschaft, Verlagswirtschaft oder des Buchhandels, aber auch der Betriebswirtschaft oder Germanistik. [1]
Start Jobbörse
Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns sehr, Euch nun eine der angekündigten Neuerungen präsentieren zu können: Die Kategorie „Karriere“ startet heute mit der Jobbörse. Dort findet Ihr in Zukunft aktuelle Angebote für Arbeitsstellen und Praktika. Für Eure Bewerbungen drücken wir Euch die Daumen! Alle Verlage und Verlagsdienstleister, die Mitarbeiter suchen, können ihre Angebote an jobboerse@verlagederzukunft.de senden.
Türchen #12 – noch 12 Tage bis Weihnachten
Im nächsten Regal geht es offensichtlich um alte Mode- und Frisurenstile. Ah, hier ist sogar ein Buch über Bärte. Ich blättere darin und schüttele nur den Kopf. Kaum zu glauben, dass das mal als chic galt. Sicher wurden so mancher für seinen Bart verspottet. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _