Liebe Leser*innen,
heute starten wir mit einem Artikel über Buchblogger, Booktuber und Influencer in das Juli-Thema „Crossmedialität“.
Liebe Leser*innen,
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Seit einigen Jahren hält der Nachhaltigkeitsgedanke auch in der Buchbranche Einzug. Dessen Relevanz kann nicht mehr bestritten werden. Trotzdem verläuft der Prozess eher zäh – begegnet der Mensch Veränderung bekannter Weise mit Trägheit und Skepsis. Gerade in Zeiten der Schnelllebigkeit schenkt ein gutes Buch einen wertvollen Moment der Entspannung. Das Gefühl, eine Seite nach der anderen umzublättern und in aufregende Geschichten einzutauchen, wirkt beruhigend und wohlwollend. Wer nachhaltig leben möchte, gerät hier allerdings in einen Zwiespalt, denn Nachhaltigkeit und Bücher stehen aufgrund der Art und Herstellung letzterer in gewissem Widerspruch. Die Frage ist also: Welche Möglichkeiten gibt es, dem Printmedium Buch treu zu bleiben und dennoch nachhaltig zu agieren?
Auf die Plätze! Fertig? Los! Und damit beginnt die Bewerbungsphase für unser diesjähriges Speedmeeting im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2019!
Nimm deine berufliche Zukunft in die Hand und präsentiere dich direkt im Rahmen eines 10-minütigen Gesprächs potentiellen Arbeitgeber*innen! Wir bringen euch an einen Tisch!
Marie Kondo und ihre Methode auszusortieren, um so glücklicher zu werden, ist schon eine Weile ein Trend. Aber sicher halten die meisten Vielleser nichts vom Entsorgen ihrer „Schätze“, sondern haben sie lieber als Dekoration im Regal stehen. Dennoch wird der Platz irgendwann knapp, woraufhin viele Leser ihre Bücher spenden. Aber einige haben vielleicht gar nicht die Möglichkeit ihre Bücher zu verschenken oder wollen sich einfach Geld dazuverdienen. Da treten Recommerce-Unternehmen in den Vordergrund. Einfach ausgedrückt sind dies Plattformen, die gebrauchte Güter, wie Bücher an- und verkaufen. Beispielsweise Rebuy oder momox.
Der Satyr Verlag ist ein Berliner Independentverlag, der 2005 gegründet wurde und in Berlin-Friedrichshain angesiedelt ist. Seit 2011 führt Volker Surmann den Verlag als eigenständiges Unternehmen. Lange Zeit war er Lektor bei Satyr, um den Verlag dann als alleiniger Eigentümer weiterzuführen. Davor war Satyr Teil des bundesweit agierenden Kleinkunstnetzwerkes Blue-Fun.
Der Verlag veröffentlicht im Jahr zwischen acht und zehn Bücher, von denen der Großteil Geschichtensammlungen oder humoristische und satirische Romane sind. Eine Spezialität des Verlages sind Poetry-Slam-Anthalogien und Sammlungen verschiedener Autoren.