Snippy – per App zur Kurzgeschichtenflatrate

UPDATE –> bei der diesjährigen E:PUBLISH hat snippy abgeräumt und beim BUDIP Platz eins belegt, Glückwunsch! ____ Eigentlich müssten wir heute zwingend über die neuen googe+Pages schreiben, aber da google uns noch nicht erlaubt, eine zu erstellen, muss das warten, bis wir Informationen aus erster Hand anzubieten haben. Wenke Richter hat aber hier schon toll vorgelegt. Snippy– per App zur Kurzgeschichtenflatrate Im Appstore kann man sich nun schon länger furch eine Fülle von Angeboten für Bücher auf dem iphone und ipad wühlen. Auch die Produktion von Literatur Apps, für Amazons Kindle sogar in Gratisversionen, ist schon lange keine Neuigkeit mehr….

Transmediales Erzählen

Inhalte und die Art wie sie erzählt werden, sind schon immer vom Zeitgeist anhängig gewesen. Jede Ära hat ihre Geschichten. Eine Form des Erzählens, welche die sozial vernetzte Ära prägen soll, ist das transmediale Erzählen. Aber damit man bei all den „-medialen“ Wörtern nicht den Überblick verliert, zuallererst eine kurze Begriffserklärung:

Wie kommt ein Magazin auf das iPad? Sascha Wiener über ePaper, Apps und Apple

Die Leipziger Firma 1000°Digital bietet für professionelle Publisher die Veröffentlichung von iPad Apps im Apple Store an. Die 1000°-ePaper-App bietet Lesern nun die Möglichkeiten eines virtuellen Zeitungskiosks, in welchem Magazine, Zeitschriften und ähnliche Produkte per In-App-Kauf erworben werden können.

Frag doch mal: Wie individuell können Mantel-Apps sein? Deine Fragen an den Buchakademie Experten Dr. Alexander Trommen

In die Entwicklung elektronischer Medien und Apps wird viel Geld investiert. Die Erfolgsaussichten für entworfene Produkte lassen sich nur schwer vorhersehen. Darin liegt das wirtschaftliche und unternehmerische Risiko, das Medienhäuser und Verlage in ihrer Planung abwägen müssen, wenn sie sich für die Entwicklung mobiler Applikationen entscheiden. Gerade für kleine Verlage ist der wirtschaftliche Spielraum sehr eng bemessen, so dass Universallösungen gesucht werden, die Erfolg versprechen und mehrfach verwendet werden können.

Frag doch mal … Experten stehen Rede und Antwort

Wenn es um die Themen Social Networks und Medienwandel für Verlage geht, sind Interesse und Unsicherheit meist sehr groß. Durchsucht man das Internet, stößt man auf zahlreiche Artikel, Blogs, Tweets, Kommentare und auch Videos. Bei der gegebenen Informationsvielfalt verliert man schnell den Überblick und fühlt sich zunehmend überfordert. Eine einheitliche Sichtweise auf die Chancen und Risiken sozialer Netzwerkarbeit sucht man vergeblich. Die Geschwindigkeit, mit der sich Social Media und elektronische Medien entwickeln, macht es notwendig, sich immer wieder neu zu orientieren und als Unternehmen zu positionieren. Für alle Beteiligten gibt es häufig mehr Fragen als Antworten auf das aktuelle Geschehen.