Facebook, Twitter und Co.- Die neuen Werbeplattformen für Unternehmen

Wie versprochen startet heute die neue Reihe „Woher kennst du mein Buch?“. Den Anfang macht das Konzept Social Media und die damit verbundenen Möglichkeiten.

Im Zeitalter der Digitalisierung und vor allem durch die hohe Nutzung von Social Media Portalen durch die jüngeren Generationen werden Auftritte in ebendiesen für Verlage immer wichtiger. Kaum ein Verlag hat die Wichtigkeit von Social Media noch nicht erkannt. Ein guter Webauftritt und eine starke Präsenz gehören im Marketing genauso dazu, wie diverse Werbeflyer und andere Werbemittel.

Besonders beliebt sind nach wie vor Facebook, YouTube und Twitter, jedoch kommen auch immer mehr neue Portale hinzu, wie zum Beispiel Instagram, Xing und Pinterest. Der Grund dafür soll wohl die Wirkung von Bildern auf die Zielgruppen sein.

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Generation Facebook – stirbt der „klassische“ Email-Verkehr aus?

Der Wecker klingelt. Susi steht auf und schaltet als Erstes den PC an. Bevor sie etwas anderes tun kann, blinkt ihr eine Nachricht von Freundin Nadine im Facebook entgegen. Sie möchte wissen, ob die Shoppingsession für heute Nachmittag noch steht. Direkt darunter findet sich eine Mitteilung von Susis Zahnarzt, der sie daran erinnert, dass die nächste Kontrolle fällig ist. In der Zwischenzeit hat Freund Alex gesehen, dass Susi online ist und startet ein Gespräch via Instand Messenger. Während Susi Alex einen guten Morgen wünscht, beantwortet sie Nachrichten von Tim, Katrin und Julia – die PN von Chefin Carola wird ignoriert,…

Immer mehr Verlage bei Facebook – Warum eigentlich?

Eine Fanpage bei Facebook gehört heute auch in der eher traditionell agierenden Buchbranche zur Grundausstattung des Marketing- und Kommunikationsbaukastens. Doch noch vor weniger als einem Jahr war das zweithäufigste Wort in Verbindung mit dem Social Network schlicht Hype, wahlweise auch Modeerscheinung oder Zeitverschwendung. Was hat sich geändert?

Pay with a tweet − „verschenkte“ Leseproben als Marketing-Tool?

Johannes Haupt, Redakteur der auf Nachrichten zu E-Books, E-Readern und E-Commerce spezialisierten Seite lesen.net, hat sich  in seinem Artikel aus dem November einer  Marketing-Aktion des Verlages Kiepenheuer & Witsch gewidmet, deren Modell zu spannend ist, um in der hiesigen Verlagsbranche nicht noch breiter diskutiert zu werden: Der Verlag bot ein 450-seitiges E-Book mit 15 Leseproben zum kostenlosen Download an — wenn man die Aktion per Twitter oder Facebook weiterempfiehlt.