PromoJam: Tausche Exklusivität gegen Tweet

Das US-amerikanische Startup PromoJam zeigt neue Wege in der Vermarktung von Produkten auf. Im Web-2.0-Zeitalter stellt es Unternehmen eine Social-Media-Marketing-Plattform bereit. Über diese können vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sehr einfach eine Markenseite für ihre Werbeaktion erstellen. Die Verbreitung des Angebots findet dann viral über Twitter statt ‒ quasi ein Selbstläufer. Dazu sind im ersten Schritt Kunden auf die Seite einzuladen. Der Button „connect to twitter“ führt sie direkt zu ihrem Account und den Anbieter zu einem wertvollen Tweet. Der Inhalt wird freigegeben. Die Tweet-Lawine setzt sich in Bewegung. Im Übrigen auch auf Facebook anwendbar. Vier Pakete bietet PromoJam…

Studie weist Laptop als führendes Lesegerät für E-Books aus

Für Verleger und Entscheider in Verlagen  ist es natürlich wichtig, sich immer wieder über die Entwicklungen der Rezeptionsgeräte für E-Books zu informieren. Zu diesem Thema fand sich ein interessanter Artikel im Meedia-Blog. Hier liest man, dass laut einer Studie von Forrester Research im November die meisten E-Books auf dem normalen Laptop gelesen werden (US-Markt). Erst dann folgt Amazons „Kindle“. Aus der Studie geht mit einiger Deutlichkeit hervor: zwar boomt der Markt für englisch-sprachige E-Books, es fehlt aber bislang der deutliche Anreiz, sich zum Lesen auch einen E-Reader zu kaufen. Sein Hauptvorteil liegt nach wie vor in der E-Ink-Technologie des Bildschirms,…

TOP 5: Neuigkeiten des www – wissenswert, witzig und winterlich

Heute Premiere! Unsere persönlichen Top 5 Themen. Diese erscheinen regelmäßig alle zwei Wochen, immer mittwochs 9.30 Uhr. Diesmal ausgewählt von Claudia Bauer und Sabine Ahke. 1. „A Life on Facebook“ Dieses Video zeigt Liebe & Leben im Web 2.0 ! Schnell anschauen! Das Leben ist zu kurz! 😉  

Faszinierend, nutzwertig, crossmedial – Wie sich Zeitschriften verändern (müssen)

2. Zukunftsforum Zeitschriften am 10. Dezember 2010 im Literaturhaus München Wie wird eine Zeitschrift zukunftsfähig? Zeitschriften müssen erfolgreich und rentabel bleiben, doch dazu müssen sie sich verändern und sich neuen Aufgaben stellen. Problem: Die Leser erhalten immer mehr Informationen über Internet oder mobile Geräte und die Werbekunden haben attraktivere Möglichkeiten, die entsprechenden Zielgruppen direkter und individueller zu erreichen. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine hohe Kundenorientierung. Immer wichtiger werden dabei Faktoren wie „Identifikation“, „emotionale Einbindung“ und „Lesespaß“. Ausgehend von der gestärkten Printmarke müssen Zeitschriftenverleger verschiedene Medienkanäle im Sinne der Leser nutzen. Das Zukunftsforum Zeitschriften der Akademie des Deutschen Buchhandels bietet…