Media Markt macht was mit Büchern

Mit dem neuen Download-Bereich des Elektronikfachmarktes Media Markt steigt ein neuer Gegner in den Ring der eBook-Anbieter. Nachdem die Lesegeräte bereits im Sortiment aufgenommen worden, werden neben Musik, Hörbüchern, Videos und Software  jetzt auch die elektronischen Bücher als Download angeboten.

Neobooks.com – Chance oder Risiko für Autoren?

Der Droemer Knaur Verlag bietet seit Oktober einen neuen Weg Manuskripte einzureichen: www.neobooks.com. Auf dieser Plattform können Autoren ihre Werke hochladen, für die dann die Möglichkeit besteht, als eBook veröffentlicht zu werden.Wer ausgewählt wird, entscheidet allerdings der Leser, der die Schriftstücke bewertet. „Wir bieten aufstrebenden Autoren eine Startrampe, sich und ihr Werk vorzustellen — dann entscheiden die Leser, wer gleich den Abflug macht oder im Non-Stop-Flug zum Lektorat von Droemer Knaur geschickt wird.“ Diese Handhabung gibt somit jedem Schriftstück die gleichen Chancen, beinhaltet aber auch gewisse Risiken. Obwohl z.B. die Leser keineswegs Lektoren sind, kommen die 10 Werke in die…

iPad vs. „Sparbretter“

Der sogenannte „Angriff der Sparbretter“ auf das iPad sorgt derzeit für viel Gesprächsstoff in der Computerbranche. Grund genug um aktiv zu werden. Immer mehr Tablet Pc`s tummeln sich auf dem Markt. Apple setzt dabei mit seinem iPad hohe Maßstäbe für die Konkurrenz; unereichbar sind sie allerdings nicht. Dass es mit seinen 500 € in der Mager-Variante allerdings nicht gerade ein Schnäppchen ist, weiß man. So wurde z.B. im Juli diesen Jahres in Indien ein Gerät präsentiert, welches, ähnlich wie ein iPad, über einen Touchscreen, einen Mediaplayer, einer Digicam und einer Videokonferenz-Funktion verfügt. Also all das, was der Kunde momentan von…

Studie weist Laptop als führendes Lesegerät für E-Books aus

Für Verleger und Entscheider in Verlagen  ist es natürlich wichtig, sich immer wieder über die Entwicklungen der Rezeptionsgeräte für E-Books zu informieren. Zu diesem Thema fand sich ein interessanter Artikel im Meedia-Blog. Hier liest man, dass laut einer Studie von Forrester Research im November die meisten E-Books auf dem normalen Laptop gelesen werden (US-Markt). Erst dann folgt Amazons „Kindle“. Aus der Studie geht mit einiger Deutlichkeit hervor: zwar boomt der Markt für englisch-sprachige E-Books, es fehlt aber bislang der deutliche Anreiz, sich zum Lesen auch einen E-Reader zu kaufen. Sein Hauptvorteil liegt nach wie vor in der E-Ink-Technologie des Bildschirms,…