Das Buch – Kulturgut vs. Wirtschaftsgut

Interview mit Dr. Bernd Buchholz, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus von Schleswig-Holstein  In einem unserer letzten Beiträge sind wir von Verlage der Zukunft bereits zu dem Schluss gekommen, dass Kultur ohne Buch unmöglich ist. Jetzt stellt sich die Frage, inwiefern sich das mit dem Buch als Wirtschaftsgut vereinbaren lässt und ob dergleichen auch für E-Books gilt.   Als ehemaliger Verlagsleiter des stern und Verlagsgeschäftsführer der stern/GEO-Gruppe sowie Vorstandsmitglied für das gesamte deutsche Zeitschriftengeschäft und Leiter von Gruner gestaltete und begleitete Dr. Buchholz die Buch- und Verlagsbranche.      E-Books werden als „buchähnlich“ betrachtet und unterliegen der Buchpreisbindung. Seit…

Der flexible Lesestoff für die Ohren

Ich bin einer von den Menschen, die es genießen können, ein echtes Buch in der Hand zu halten. Vor einigen Jahren habe ich aber auch die Hörbücher für mich entdeckt und möchte neben dem Lese- auch den Hörgenuss nicht mehr missen…

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Digitalisierung macht es möglich: Entspanntes Lesen unterwegs

Willkommen zu unserem zweiten Part über Lesegewohnheiten! Dieses Mal geht es um das Lesen von E-Books. Lasst euch zeigen, wie praktisch E-Books sein können!

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Are printed books a thing of the past?

How do you like to read your favorite book? Making yourself comfortable at night, your tablet providing the only light needed with an e-book on display or paging through a physical copy, feeling the unique texture of the binding material? This month’s articles on our blog will be all about the different ways people read books nowadays and how the publishing industry is changing in accordance, starting with the traditional ones, the printed publications.

It’s no secret that people across the globe are slowly starting to prefer e-books over hardcovers and paperbacks. While this trend is progressing slowly in Germany (with e-books covering about 6% of the German book market’s sales of 2019, as shown by different studies), it’s skyrocketing almost anywhere else. So, what changed? And how can customers be convinced to prefer a printed copy?

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